Big Places (2011–14) ist als Raum mit sechs großformatigen Ölbildern konzipiert, die sich motivisch alle auf ein früheres Bild beziehen (Close Up, 2010).
Ausschnitte dortiger Pixelformationen werden malerisch noch weiter »herausgezoomt«. Die Auswahl der Ausschnitte erfolgt, als ob eine Kamera in diesem Bild vertikale Schwenks vollziehe.