Roundabout (2009/20) basiert auf der Vorstellung eines raumgreifenden Impressionismus. Pinseltupfer in Blau-, Grünschattierungen sind zu dreidimensionalen Raumpunkten transformiert.
Der Installation liegt ein unsichtbares flächendeckendes Raster zu Grunde, ähnlich einem Bienenwabenmuster, aus dem sich die möglichen Positionen der Module ergeben. In je nach Raumsituation ganz unterschiedlichen Hängungen wurde Roundabout zunächst in einem Gästeraum der Galerie Vayhinger gezeigt, später im Kunstmuseum Singen.
Mittlerweile ist es dauerhaft in der Orthopädiepraxis GSG in Berlin zu sehen, in deren Besitz es 2018 übergegangen ist und 2020 um 12 Module erweitert wurde.
Roundabout (2009/20) basiert auf der Vorstellung eines raumgreifenden Impressionismus. Pinseltupfer in Blau-, Grünschattierungen sind zu dreidimensionalen Raumpunkten transformiert.
Der Installation liegt ein unsichtbares flächendeckendes Raster zu Grunde, ähnlich einem Bienenwabenmuster, aus dem sich die möglichen Positionen der Module ergeben. In je nach Raumsituation ganz unterschiedlichen Hängungen wurde Roundabout zunächst in einem Gästeraum der Galerie Vayhinger gezeigt, später im Kunstmuseum Singen.
Mittlerweile ist es dauerhaft in der Orthopädiepraxis GSG in Berlin zu sehen, in deren Besitz es 2018 übergegangen ist und 2020 um 12 Module erweitert wurde.
Roundabout
2009/20 Acryl auf Karton 48 Teile, Ø jeweils 23,2 cm